Aktionen

Che bellezza

Aus fahrrad-wiki

Italienische Rennräder
Art der Veranstaltung Ausstellung
Name Che bellezza
Untertitel Die schönsten Rennräder kommen aus Italien!?
Veranstaltungsort Stuttgart
Lokalität Hartmann Projects Stuttgart
Von 16.11.2023
Bis 22.12.2023
Kurzbeschrieb
Veranstaltungsreihe
Veranstalter
Organisator




Bildname Che bellezza.png
Bildunterschrift  Italienische Rennräder
Bildquelle Pressebild
Bildrechte CC BY-NC-ND 4.0




Pressemitteilung zur Ausstellung:
Che bellezza – Die schönsten Rennräder kommen aus Italien!?
bei Hartmann Projects Stuttgart, Breitscheidstraße 48, Stuttgart-West
Eine Ausstellung aus der Radsammlung Heinrich, kuratiert von Karl Heinrich und Roland „Orlando“ Wolbold.

Eröffnung, Donnerstag, 16. November, ab 18 Uhr
Ausstellungsdauer, 17. November – 22. Dezember 2023, Dienstag – Freitag, 14 – 18 Uhr, Samstag 12 – 16 Uhr

Finissage, Freitag 22. Dezember, ab 18 Uhr
Zur Finissage sprechen wir ab 19 Uhr mit Roland Wolbold und Karl Heinrich unter dem Motto "Campa oder Shimano – Egal, Hauptsache Italien" über das Sammeln alter Rennräder, über Design und Technik, warum bei Rennrädern weniger oft schöner ist … Achtung: Nerdig!
Bitte für diese Veranstaltung anmelden unter: info@hartmannprojects.com

Pressetext:
In der letzten Ausstellung im Galerienhaus Stuttgart zeigt Hartmann Projects ausnahmsweise keine Fotokunst sondern gibt die Wände frei für italienische Rennradklassiker (neudeutsch »Vintage-Bikes«) des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung von Karl Heinrich.
Der bei Göppingen lebende Österreicher hat in den letzten 30 Jahren eine Sammlung von ca. 200 Renn- und Sporträdern des 20. Jahrhunderts zusammengetragen, die bisher nur in seinem privaten Museum zu sehen waren. Für die Ausstellung haben Roland Wolbold (niedergelassener Radologe in Stuttgart-Heumaden, Radwaren. Radsport-Wolbold) und Karl Heinrich 20 besonders schöne Räder ausgesucht, die ab 16. November bei Hartmann sport-Projects wie Bilder frei hängend, gezeigt werden.
Die Ausstellungsstücke sind jedes auf seine Weise besondere Beispiele für die Gestaltungskraft, den Ideenreichtum und die Technikverliebtheit italienischer Rennradschmieden. Die Rahmen und Räder stammen aus einer Zeit, in der Räder weitgehend von Hand, mit viel Liebe zum Detail entworfen und gebaut wurden. Wie kaum ein anderes Sport- und Fortbewegungsgerät verbindet diese Räder Leichtigkeit und Eleganz gepaart mit leichter Nostalgie.

Bei den gezeigten Rädern gilt nicht nur „less is more“ sondern „less is more beautiful“! Da die meist mit Stahl, Edelstahl und Aluminium gebauten Räder bei etwas pfleglicher Behandlung fast unkaputtbar sind, kann man sie auch als besonders nachhaltige, ökologische und gesunde Antithese zu den immer größer und schwerer werdenden Fahrzeugen der Gegenwart interpretieren.

Gezeigt werden Räder der Marken:
Alan, Atala, Basso, Benotto, Bianchi, Bottecchia, Chesini, Cinelli, Colnago, Concorde, De Rosa, Fiorelli, Frejus, Gios Torino, Legnano, Maino, Masi, Motta, Patelli, Pogliaghi, Tommasini