Falter (Bielefeld)
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- 1932: Bielefelder Fahrradwerke Thomas & Co (Max Tallardt wird angeblich 1926 in einen Konkurs verwickelt)
- 1927: Max Tallardts Frau Luise gründet die Firma: Falter-Fahrradfabrik L. Tallardt (Johanniswerkstraße)
- 1930 Umzug nach Küglerstraße
- ab 1932: Falter-Kinderräder und -tretroller
- 1937: Alfred Rahe (der Schwiegersohn von Max Tallardt) tritt in die Geschäftsführung ein
- 1939: Alfred Rahe und Ehefrau Edelgard Rehe übernehmen nach Max Tallardts Tod die Firmenleitung
das FALTER-Lastenrad und der FALTER-Wipper werden Verkaufsschlager
- 1940 Rüstungsproduktion
- 30.09.1944: Bombardierung und Produktionsstillstand
- Dezember 1946: Neubeginn mit Handkarren, Haushaltsartikeln, später wieder Fahrzeuge
- 1950: Edelgard Rahe verunglückt bei einem Autounfall
Marken Butterfly und Mariposa für Exporträder
- ab 1953: FALTER-Mopeds
- 1960: Geschäftsführung: Alfred Rehe und Sohn Wolfgang
FALTER-Klappräder und FALTER-Vorderradgabeln
- 1963: Alfred Rahe ist alleiniger Geschäftsführer
Produkte: "Starrider", "SuperStar", Bonanza-Räder mit Bananensattel, Sackkarren und Gepäckwagen
1969: von den im Jahr 1969 gefertigten 2.000.000 Rädern sind 40%Klappräder
Das "Falter Kle 20" belegt den Platz 2 bei Stiftung Warentest
1973: Die Vorderradgabel-Produktion erreicht die 5.000.000-Schwelle 1977: Das 3.000.000 FALTER-Rad verlässt das Werk 1985: Zusammenarbeit mit der Verler Bike Cooperation
