Brennabor Nr.3 (Feines Damenrad): Unterschied zwischen den Versionen
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"Dieses Rad ist bei mäßigem Preise äußerst sorgfältig gebaut und daher sehr empfehlenswert. | "Dieses Rad ist bei mäßigem Preise äußerst sorgfältig gebaut und daher sehr empfehlenswert. | ||
| − | Der schön geschweifte Rahmenbau ermöglicht den Damen selbst im Promenaden-Kostüm ein leichtes Auf- und Absteigen. Die Maschine hat beste Kugellager und Pedale, dicke Naben, feinen Damensattel, bewährte Pneumatikreifen, und wird nur in schwarzer | + | Der schön geschweifte Rahmenbau ermöglicht den Damen selbst im Promenaden-Kostüm ein leichtes Auf- und Absteigen. Die Maschine hat beste Kugellager und Pedale, dicke Naben, feinen Damensattel, bewährte Pneumatikreifen, und wird nur in schwarzer Emaillierung geliefert. Für Material und Arbeit wird seitens der Fabrik die weitestgehende Garantie geleistet."<ref>[[Die Radlerin, Jg.3-Nr.7]] vom 15.1.1899, s.197</ref> |
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Aktuelle Version vom 10. April 2019, 13:16 Uhr
| Marke | Brennabor |
|---|---|
| Modell | Brennabor Nr.3 (Feines Damenrad) |
| Hersteller | Brennabor - Fahrradwerke. Gebr. Reichstein |
| Datum von | 1899 |
| Datum bis | |
| Typ | |
| Gewicht | |
| Standort | |
| Rahmennummer |
| Räderzahl | |
| Personenzahl | |
| Einsatz | |
| Zielgruppe | |
| Rahmenhöhen |
| Antrieb | |
| Material | |
| Bremse | |
| Bereifung |
| Bildname | Brennabor-nr3-feines Damenrad-1899-sw.jpg |
|---|---|
| Bildunterschrift | Brennabor, Damenrad 1899 |
| Bildquelle | |
| Bildrechte | CC BY-NC-ND 4.0 |
- Hersteller: Brennabor - Fahrradwerke. Gebr. Reichstein
- Ort: Brandenburg an der Havel
- Jahr: 1899
"Dieses Rad ist bei mäßigem Preise äußerst sorgfältig gebaut und daher sehr empfehlenswert.
Der schön geschweifte Rahmenbau ermöglicht den Damen selbst im Promenaden-Kostüm ein leichtes Auf- und Absteigen. Die Maschine hat beste Kugellager und Pedale, dicke Naben, feinen Damensattel, bewährte Pneumatikreifen, und wird nur in schwarzer Emaillierung geliefert. Für Material und Arbeit wird seitens der Fabrik die weitestgehende Garantie geleistet."[1]
Quellen:
- ↑ Die Radlerin, Jg.3-Nr.7 vom 15.1.1899, s.197