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Lob des Fahrrads (Peter Francke): Unterschied zwischen den Versionen

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== Zum Inhalt: ==
 
== Zum Inhalt: ==
Radfahrer sind die neuen Flaneure, mit der Nase im Wind erfreuen sie sich am Duft der Kastanienbäume. Unbemerkt gleiten sie in eine poetische Geographie und stellen verwundert fest, dass die Stadt dazu da ist, angeschaut zu werden. Nicht nur in Kopenhagen und Amsterdam, auch in Frankfurt und Paris prägt das Fahrrad wieder das Straßenbild. Fasziniert beobachtet der Ethnologe Marc Augé die Auswirkungen dieser veritablen Fahrradrevolution. Er beschwört das freiheitstrunkene Glück des Kindes, das in die Pedale tretend die Kraft seines Körpers spürt. Wehmütig denkt er zurück an die heroischen Tage der Tour de France, als Radrennen Volkskult war. Und er blickt voller Enthusiasmus auf die Chancen der weltweiten Fahrradbewegung. Feinsinnig preist Augé eine ganz reale Utopie: den Humanismus des Radfahrens.
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7 Peter Schifferli: Vom Veloziped zum Fahrrad<br>
 
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27 Werner Bergengruen: Lanze für das Fahrrad<br>
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55 Moriz Band: Kurze Anleitung zum Radfahren 1895<br>
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45 Karl Valentin: All Heil — 1899<br>
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48 Charles Albert Cingria: Lob des Fahrrads<br>
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55 Fridolin Tschudi: Sechstagerennen<br>
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54 Die sanitätspolizeiliche Überwachung des Radelns<br>
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55 Thaddäus Troll: Der Radfahrer<br>
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59 Henri Knapp: Ausgerechnet Radfahrer<br>
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62 Alfred Polgar: Sechstagerennen<br>
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65 Kurt Tucholsky: 1372 Fahrräder<br>
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68 Uwe Johnson: Na, Radfahren bleibt aber Radfahren<br>
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71 Jürgen Becker: Radelnd<br>
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72 Henry Miller: Radfahren in Paris<br>
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81 Moriz Band: Damenfahren 1895<br>
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90 Alfred Jarry: Der dritte Tag des Zehntausendmeilenrennens<br>
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96 Quellenhinweise<br>
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Mit weiteren fahrradfreundlichen Texten von Jean Cocteau,<br>
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Hugo von Hofmannsthal, Ivan Illich, Arnold Kühler,<br>
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Jose Ortega y Gasset, Felix Salten und Dieter Vogt<br>
 
== Weitere Informationen ==
 
== Weitere Informationen ==

Aktuelle Version vom 20. August 2025, 14:39 Uhr

Lob des Fahrrads
Art Buch
Titel Lob des Fahrrads
Untertitel
Genre
Reihentitel
Autor
Verlag
Herausgeber Peter Franke
Jahr 1974
Ort Zürich
Sprache deutsch
Seitenzahl 96
Format 11,4x19,5
Gewicht 142142 kg <br />142.000 g <br />
Illustrationen
Einband Hardcover
IlluZahl 20
Standort
Reihe von
Reihe bis
Bildname B3567.jpg
Bildunterschrift  Lob des Fahrrads
Bildquelle
Bildrechte





Zum Inhalt:

7 Peter Schifferli: Vom Veloziped zum Fahrrad
27 Werner Bergengruen: Lanze für das Fahrrad
55 Moriz Band: Kurze Anleitung zum Radfahren 1895
45 Karl Valentin: All Heil — 1899
48 Charles Albert Cingria: Lob des Fahrrads
55 Fridolin Tschudi: Sechstagerennen
54 Die sanitätspolizeiliche Überwachung des Radelns
55 Thaddäus Troll: Der Radfahrer
59 Henri Knapp: Ausgerechnet Radfahrer
62 Alfred Polgar: Sechstagerennen
65 Kurt Tucholsky: 1372 Fahrräder
68 Uwe Johnson: Na, Radfahren bleibt aber Radfahren
71 Jürgen Becker: Radelnd
72 Henry Miller: Radfahren in Paris
75 Radfahren 1897
76 Gilbert Keith Chesterton: Das Rad
81 Moriz Band: Damenfahren 1895
84 Else Sommer: Das Rad und die Liebe
90 Alfred Jarry: Der dritte Tag des Zehntausendmeilenrennens
96 Quellenhinweise

Mit weiteren fahrradfreundlichen Texten von Jean Cocteau,
Hugo von Hofmannsthal, Ivan Illich, Arnold Kühler,
Jose Ortega y Gasset, Felix Salten und Dieter Vogt

Weitere Informationen